Meine Therapien

Meine Therapien

Wirbelsäulenbasisausgleich
Ein natürliches, ganzheitliches Behandlungskonzept nach Rolf Ott

Die Behandlung beginnt mit dem Ohrtastbefund:

In der Ohrmuschel spiegelt sich der gesamte menschliche Körper wieder. Für den Ohrtastbefund wird das äußere Ohr mit dem 

Therapiestift abgetastet. Bei einem gesunden Menschen ist das völlig schmerzfrei.

Wenn jedoch Erkrankungen vorliegen, finden sich schmerzhafte Punkte in den Ohrreflexzonen.

Diese Punkte geben wichtige Hinweise für die Akupunktmassage und können auch direkt zur Behandlung genutzt werden.


Danach folgt die  Akupunktmassage:
In der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) gilt der Mensch als gesund, wenn seine Energien in den Meridianen gleichmäßig verteilt sind und frei fließen können. Die Meridiane versorgen den ganzen Körper mit Energie. Jede energetische Störung beeinflusst unser körperliches, geistiges und seelisches Wohlbefinden.
Bei der Akupunktmassage werden die Meridiane mit einem Therapiestift behandelt und dadurch der Energiefluss harmonisiert.

Nun kann die Beckenkorrektur vorgenommen werden:
Verschiebungen des Beckens können zu  einer funktionellen Beinlängendifferenz und zu einer Fehlstellung der Wirbelsäule und anderer Gelenke führen.
Folgen können verspannte Muskeln, vorzeitiger Gelenkverschleiß und Schmerzen sein.
Diese Fehlstellungen und andere Gelenkblockierungen können bei der WBA®-Behandlung mit sanften Griffen und Dehnungen nachhaltig korrigiert werden.

Die Schwingkissenbehandlung:
Durch die Kombination von Schwingung und Dehnung auf dem besonderen Schwingkissen des WBA® kommt es zu einer optimalen
Entlastung der Wirbelsäule und einer tiefen Entspannung des ganzen Körpers.
Dabei können  Gelenke sehr sanft mobilisiert werden und es kann eine Regeneration der Bandscheiben erfolgen.
So können durch die WBA®-Behandlung auch starke Schmerzen gelindert oder sogar beseitigt werden.
Durch die Kombination von energetischer und manueller Behandlung und der dynamischen Schwingkissentherapie ergibt sich ein weites Behandlungsspektrum:


  • Krankheiten im Bewegungsapparat
  • Beinlängendifferenz
  • Rückenschmerzen
  • Kopfschmerzen
  • Hüftschmerzen
  • Knie- und Fußschmerzen
  • Tennisarm
  • Skoliosen
  • Rheumatische Erkrankungen
  • Allgemeine Leistungsschwäche
  • Psychosomatische Erkrankungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Frauenerkrankungen, z.B. Menstruationsbeschwerden
  • Atemprobleme
  • Funktionelle Herzprobleme


(Quelle: Rolf Ott - Wirbelsäulenbasisausgleich: Ein natürliches, ganzheitliches Behandlungskonzept)

klassische Homöopathie

                                                       Der Leitgedanke der Homöopathie lautet :

                                                                    „similia similibus curentur“
                                                              

                                                       „Ähnliches möge durch Ähnliches geheilt werden“
                                                                                                                       (Samuel Hahnemann)
Das bedeutet:
Bestimmte Wirkstoffe können in größeren Mengen bei einem gesunden Menschen Krankheitserscheinungen hervorrufen.Umgekehrt können aber diese Wirkstoffe in kleinster homöopatischer Verdünnung verabreicht,  Krankheiten lindern oder helfen diese zu überwinden. Dieses macht sich die klassische Homöopathie zu eigen.
Uns allen sind die Symptome bekannt die beim schälen einer Zwiebel auftreten, die Augen fangen an zu tränen, werden evtl. rot und die Nase fängt an zu laufen. Bei einer Erkältung mit eben diesen Symptomen, würde sich das homöopatische Mittel Allium cepa ( Küchenzwiebel) beweisen.

Die Homöopathie ist eine sanfte und  nachhaltige Therapie, es werden nicht nur die Hauptsymptome behandelt, sondern der Patient wird im Ganzen betrachtet. Hierzu gehören z.B. auch erschwerte Lebensumstände, Sorgen, Ängste, Dauerstress oder eine nicht optimale Ernährung, all diese Umstände können in eine chronische Krankheit führen. Dieses ist bei Erwachsenen aber auch zunehmend bei Kindern zu sehen.

Da jeder Mensch einzigartig ist, ist auch seine Krankheitsgeschichte einzigartig.
In meinem Praxisalltag erarbeite ich zusammen mit dem Patienten eine individuelle Therapie.

Schröpfen
Schröpfkugeln
Schröpfen kann man mit vielen Therapien kombinieren,
um nur einige zu nennen:
Akupunktur, Massage, Osteopathie
Das Schröpfen ist ein schon seit mehreren Jahrhunderten bekanntes Verfahren.
Die Schröpfgläser werden auf die Haut des Patienten gesetzt und saugen sich mittels Unterdruck dort fest, sie verbleiben an dem Ort mehrere Minuten.
Die Haut reagiert in diesem Bereich mit Rötungen, ähnlich kleiner Hämatome, was aber erwünscht ist. Dieses ist abhängig von den Verklebungen des Gewebes bzw. der Stärke der Verspannung. Die Hautreizung klingt nach ein paar Tagen wieder ab.
Durch das Schröpfen kommt es zu einer besseren Durchblutung, der Lymphfluss wird angeregt, das bedeutet die Zellen werden versorgt und eingelagerte Schlacken können nun besser abtransportiert werden.
Es lockert das Gewebe, hilft bei Verspannungen und nimmt somit auch Schmerzen. Gleichzeitig stärkt es das Immunsystem und wirkt tonisierend.

Ohrakupunktur

Bei dieser Therapie wird das Somatotop des Ohres genutzt, was bedeutet, dass sich auf einem spezifischen Teil des Körpers,
wie hier die Ohrmuschel, der gesamte Organismus in klein abbildet.
(weitere Somatotope befinden sich zum Beispiel am Fuß oder an den Handflächen)


Die Ohrmuschel wird auf Irritationspunkte oder Druckdolenz abgetastet und dann mit sehr feinen Nadeln punktiert.
Diese Punkte befinden sich relativ oberflächlich auf dem Ohr.
Bei Störungen wird mit Hilfe dieses Reizes das korrespondierende Organ angesprochen.
Das Ganze ist zurück zu führen auf den franz. Arzt Dr. Paul Nogier (um 1950), aber auch die traditionelle
Chinesische Medizin bediente sich einzelner Ohrpunkte schon vor mehreren Jahrhunderten.
Diese Therapieform kann allein angewandt oder aber auch mit anderen Therapien kombiniert werden.
Hier einige Indikationen:

  • Kopfschmerz, Migräne, Neuralgien
  • Schwindel
  • Schlafstörungen
  • Suchttherapie (z.B. begleitend zur Raucherentwöhnung)
  • psychovegetative Befindlichkeitsstörungen (Prüfungsangst)
  • Allergische Erkrankungen
  • Gelenkbeschwerden
  • Zervikalgie, Lumbalgie, Ischialgie
  • Schmerzen und Bewegungseinschränkungen der Skelettmuskelatu

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